ZDS Newsletter

Ausgabe 58  (Dezember 2012)

Rückblick auf 2012

      2012 ist der 10. Jahrestag des ZDS an Peking-Universität. In den vergangenen 10 Jahren organisierte ZDS unzählige Aktivitäten, erlebte ein ständiges Wachstum der Cooperationspartner sowie Popularität. Trotz aller Gründe zur großen Zeremonie des zehnten Jubiläums, verzichteten wir auf eine solche oberflächliche Aktivität.

Dieses Jahr haben wir im November ein Interdisziplinären Forum der DAAD Zentren für Deutschlandstudien organisiert. Diese Konferenz ist mehr als ein Treffen der vom DAAD geförderten 15 Zentren für Deutschlandstudien. Während dieses Forums hatten die weltbesten Zentren die Gelegenheit, in Peking-Universität anzukomme und ihre Kentnisse über das Zentrum für Deutschlandstudien der Peking Universität zu vertiefen. Das Lächeln mit Zufriendenheit und warmes Lob der Vertretter aus den USA, Kanada, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Russland, Polen, Israel, Japan und Südkorea beim Abschied , sowie Lobesworte des Vize-Präsidenten von DAAD, Joybrato Mukherjee, sind die besten Glückswünsche an das 10. Jubiläum unseres Zentrums.

Zusätzlich zu diesem großen Forum gibt es in diesem Jahr bei uns noch einige bemerkenswerte Aktivitäten. Das von uns im März organisierte "Geisteswissenschaften und Humanisnus" Workshop zeigte sich als sehr einzigartig. Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz und Mexiko haben mit den Mitgliedern unseres Zentrums Vergleich und Diskussion über die humanitäre Ideologie im Abendland und China gemacht. Der berühmte deutsche Historiker Professor Jörn Rüsen, zumal auch Organisator der deutschen Seite des Workshops, gab uns eine hohe Bewertung und äußerte seinen Wusch, anstand dieser Gelegenheit die künftige Zusammenarbeit mit dem Zentrum über Forschung interkultureller humanistären Gedenken durchzuführen.

Dieses Jahr ist das 40. Jubiläum für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland. Dazu hat unser Zentrum zusammen mit DAAD Beijing-Außenstelle eine große Konferenz organisiert und Diskussionen über den deutsch-chinesischen Austausch in verschiedenen Gebieten wie Politik, Wirtschaft und Kultur durchgeführt. Präsident des Zweigalumnis für Deutschland und Österreich, Lu Yongxiang, und der DAAD-Generalsekretär Dorothea Rüland nahmen daran teil und gab eine warme Rede.

Bei Studentenbildung haben wir auch einen neuen Schritt. Im August haben wir zusammen mit Humboldt-Universität zu Berlin als Co-Gastgeber die Sommerschule mit Thema "Metropolen im Zeitalter der Globalisierung" veranstaltet. Studenten aus verschiedenen Fakultätenan Peking Universität erwiderten überwältigende Resonanz, aus dene wir am Ende 20 Mitglieder wählten.  Unter der Leitung vom Zentrummitgleider Prof. Ma Jian (Deutsche Fakultät) fuhren sie nach Berlin und diskutierten dort mit deutschen Studenten über alle Aspekte in Berlin und Beijing. Mitglieder des Zentrums Prof. Zhang Shuanggen (Juristische Fakultät) und Prof. Yang Hui (Beijing Film Academy) gaben auch spezielle Kurse an der Sommerschule. Chinesesische sowie deutsche Studenten haben davon viel gelernt.

Im vergangenen Jahr haben wir leider einen Mitglied des Zentrums verloren. Professor Zhang Shipeng (Institut of International Relations) verließ uns wegen Krankheit. Seine langjährige Bemühung mit zahlreichen Leistungen hat einen wichtigen Beitrag zu unserem Zentrum getan.

Vom Zentrum eröffentlichte Zeitschrift "Deutschlandstudien an Peking Universität" wurde dieses Jahr reversioniert ins Debüt mit einem neuen Titel" Zhongdexuezhi", deren deutsche Name "Almanach der Sino-German kulturellen und sozialwissenschaftlichen Forschung" lautet. Unser Ziel ist um den Umfang des Autors zu erweitern, und Gespräch zwischen deutschen und chinesischen Gelehrten zu versärken. Dabei hoffen wir, dass Sie, wie immer, mit Ihren akademischen Leistungen  unsere Zeitschrift weiterhin zu unterstützen.

Das Jahr 2012 wird bald vorüber sein. Wir blicken mit Stolz auf die Vergangenheit und freuen uns auf das Neujahr. Wir hoffen, dass im kommenden Jahr unsere lieben Freunde und Kollegen weiterhin in der Lage sind, an den verschiedenen Aktivitäten unseres Zentrums teilzunehmen. Außerdem freuen wir uns auch auf weitere Austausche und Diskussionen mit Ihnen über verschiedene akademischen und kulturellen Themen.

Zum Schluss wüschen wir allen Freunden in China und Deutschland Frohe Weihnachten und viel Glück im Neujahr!

Nachrichten

    Am 10. Februar besuchte der Parteisekretär der Peking Universität Zhu Shanlu als Leiter einer Delegation die Humboldt-Universität zu Berlin und die Freie Universität in Berlin und diskutierte mit Rektoren der beiden bekannten deutschen Hochschulen über die Zusammenarbeit und den Austausch mit zwischen beiden Hochschulen und Peking Universität.

Zhu Shanlu und Mitglieder der Delegation hielten ein Zusammentreffen der Peking Universität Alumni in Deutschland an  dem Konfuzius-Institut der Freien Universität Berlin und stellten dem Alumni die Entwicklung und aktuelle Situation dessen alma mater. Er hoffe, dass in der Zukunft die  ausländischen Alumni über verschiedene Kanäle und Wege mehr Interaktion mit dem Alma Mater unternehmen. Seine warme Rede bekam starke Reaktion in der Alumni.

Die Sitzung wurde von dem Dekans des Konfuzius-Instituts an der Freien Universität Berlin, Professor für Sinologie Institut der Freien Universität Berlin, 1974 Studenten in Peking University Alumni Frau Luo Meijun veranstaltet. Der chinesische Botschaft Gesandter Jiang Feng nahm auch daran teil und gab eine warme Rede.